Das Jahresprogramm als PDF hier downloaden
PROGRAMM
Samstag, 30. Januar 2021 | 17:00 Uhr
​
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
500. Vespermusik
​
Concertare!
Werke von Bach, Händel, Mozart, Gaspard le Roux, Schaffrath und Lucchinetti
​
Clemens Bosselmann und Martin Lutz | Cembalo
Zum großen Jubiläum der Schiersteiner Vespermusiken muss man sich schon etwas Besonderes ausdenken. Etwas, das nicht in jeder Vespermusik stattfinden kann. So treffen sich nun zur 500. Vespermusik Martin Lutz,
der die Konzertreihe jahrzehntelang gestaltet hat, und Clemens Bosselmann, sein Nachfolger, um gemeinsam Musik für zwei Cembali zu Gehör zu bringen.
Bei großer Nachfrage wird das Konzert im Anschluss wiederholt.
Eintritt frei
Samstag, 27. Februar 2021 | 17:00 Uhr
​
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
501. Vespermusik
​
Faszination Gitarre
Wege zu Bach
Werke von Luys Milan, Augustin Barrios, Manuel de Falla, John Coltrane,
Lothar Theissmann und J. S. Bach
​
Lothar Theissmann | Gitarre
​Das neue Programm von Lothar Theissmann ist eine einzig(artig)e musikalische Reise - und eine ebenso persönliche wie sinnreiche Annäherung an J.S. Bach. Ausgangspunkt ist die Musik des Hier und Jetzt, stilistisch weit offen: Das Instrument Gitarre mit seinen großartigen Möglichkeiten wird vorgestellt. Über die großen Felder der Gitarrenblüte – Südamerika und Spanien – führt der Weg in die Vergangenheit, die Musik wird konzentrierter, bis die glänzende Suite in Es-Dur BWV 998, mit ihrer ruhigen Fuge,
als schlüssiger Höhepunkt erklingt. Ein Programm, welches die Ohren öffnet und die Sinne und den Verstand vereint - im besten Sinne Bachs.
Eintritt frei
Samstag, 13. März 2021 | 19:30 Uhr
​
Marktkirche Wiesbaden
​
"Kaiser"/Bach/Händel Markuspassion
​
Merle Marie Bader | Sopran
Jean-Max Lattemann | Altus
Sören Richter | Evangelist
Edward Leach | Tenor
Daniel Blumenschein | Bass
Schiersteiner Kantorei
Bach-Ensemble Wiesbaden
Clemens Bosselmann | Leitung
​​
Über kaum ein anderes Werk wurde so viel gerätselt: In Bachs Notenbibliothek nimmt sie einen prominenten Platz ein, denn die Markuspassion eines Komponisten namens „Kaiser“ ist die einzige fremde Passionsmusik, die Bach mehrfach – in unterschiedlicher Gestalt –
aufgeführt hat. In Weimar war sie ihm Lehrstück für das Erlernen moderner rezitativischer Erzählkunst und als Leipziger Thomaskantor führte er sie schon 1726 auf. Im Konzert kommt die dritte, um 1747 gespielte Fassung zur Aufführung, in die er Arien aus Händels berühmter Brockes-Passion einfügte: ein mitreißendes Pasticcio aus Bachs Genialität, der ursprünglichen Erzählung der Markuspassion in Musik (einige Zeit Reinhard Keiser zugeschrieben) und der Emotionalität Händelscher Arien.
Abonnements, Vorverkaufsstellen
​
€ 40 Schiff Reihe 1-12
€ 35 Schiff Reihe 13-20
€ 28 Schiff Reihe 21-26
€ 30 Orgelempore
€ 20 Schiff Reihe 27-30
€ 25 Schiff Seite vorn
€ 18 Seitenemporen
€ 15 Schiff Seite Mitte
€ 10 Schiff Seite hinten
Samstag, 24. April 2021 | 17:00 Uhr
​
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
502. Vespermusik
​
Zeitlos
Lieder mit und ohne Worte​
​
Lena Romanoff | Gesang
Victor Pribylov | Bajan/Akkordeon
Ausdrucksstark, zeitlos und gleichzeitig hochaktuell ist nicht nur die Musik, sondern sind auch die Texte, die die tschechische Sängerin Lena Romanoff für dieses Programm ausgewählt hat. Zusammen mit dem aus Kasachstan stammenden Bajanvirtuosen Victor Pribylov präsentiert sie Lieder von AntonÃn Dvořák und John Dowland, die in der deutschen Übersetzung von Lena Romanoff einen unerwarteten Chansoncharakter entwickeln. Eine besondere Facette sind die Neuvertonungen von Jürgen Jacob der heute noch aktuellen Texte von Erich Kästner. Virtuose Instrumentalmusik auf dem Bajan, der osteuropäischen Form des Knopfakkordeons, rundet das Programm ab.
Eintritt frei
Samstag, 29. Mai 2021 | 17:00 Uhr
​
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
503. Vespermusik
​
Die Bergpredigt
Denn wo dein Schatz ist, da ist auch dein Herz​
​
Duo ZIA
Markus Rust | Trompete
Christian Grosch | Orgel
​
Kaum ein Text hat die Weltgeschichte so beeinflusst wie die Bergpredigt. Ihre Wirkungsgeschichte zieht sich durch über 2000 Jahre Christentum. Diese Predigt ist verstörend, erbauend und maßgebend. Mehr denn je hält sie Leitlinien für die gesamte Gesellschaft vor. Doch vermögen es die zentralen Worte Jesu auch noch ins 21. Jahrhundert nachzuhallen? Das Duo ZIA geht dieser Frage auf den Grund und verbindet die alten Weisheitslehren mit neuen, durch sie inspirierten Kompositionen. Mit frischen Klängen, angetrieben von Trompete und Orgel, werden die alten Texte rezitiert, geremixt und neu aufgelegt. Die beiden Musiker führen in eine Welt zwischen zeitloser Weisheit, inspirierten Melodienbögen und zeitgenössischem Jazz.
Eintritt frei
Samstag, 13. Juni 2021 | 18:00 Uhr
​
Basilika Kloster Eberbach
​
Metamorphosen
​
Spätromantische Werke für Streichorchester
​
Bach-Ensemble Wiesbaden
Clemens Bosselmann | Leitung
​​
Paul Hindemith: Trauermusik
Arnold Schönberg: Verklärte Nacht
(Fassung für Streichorchester)
Samuel Barber: Adagio for Strings
Richard Strauss: Metamorphosen für 23 Solostreicher
Viel zu selten sind die Werke für Streichorchester zu hören, die doch als ganz besondere „Fremdkörper“ in einer Zeit großen musikalischen Umbruchs hervortreten. Zu Beginn und im Verlauf des 20. Jahrhunderts, wenn Reger versucht, die Tonalität aufzubrechen, Schönberg die Zwölftönigkeit zur Methode entwickelt, Messiaen mit seinen Modi und indischen Rhythmen das kompositorische Spektrum erweitert, haben die Werke dieses Konzerts mit ihrer stark von der Romantik geprägten Tonsprache beinahe schon anachronistischen Charakter. Sie sind aber in ihrer Klangschönheit einzigartig. Jedes der Werke durchläuft in irgendeiner Form eine mehr oder weniger starke musikalische Verwandlung. Der Gipfel wird im zentralen Werk, den Metamorphosen von Richard Strauss, erreicht.
Abonnements, Vorverkaufsstellen
35 € — Schiff Reihe 1–13 (nummeriert)
25 € — Schiff Reihe 14–22 (nummeriert)
20 € — Querschiff rechts/links (nummeriert)
15 € — Schiff ab Reihe 23 (freie Platzwahl)
Samstag, 26. Juni 2021 | 17:00 Uhr
​
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
504. Schiersteiner Vespermusik
​
Zwischen Heiterkeit und Melancholie
mit Werken von Carl Philipp Emanuel Bach, Telemann u. A.
​
Ensemble lamaris
Larissa Stelzer | Blockflöte
Maria Rettenmaier | Barockvioline
Isabel Müller-Hornbach | Barockcello
Clemens Bosselmann | Cembalo
Dem vielfältigen Dialog zwischen „Sanguineus und Melancholicus“ – der
Heiterkeit und der Melancholie widmet sich das Ensemble Lamaris. Von harmonischem Zwiegespräch bis hin zu feurigem Disput – die facettenreiche Kommunikation zwischen Blockflöte und Violine innerhalb dieser beiden Extreme spiegelt sich in der beliebten Gattung der Triosonate wieder.
Eintritt frei
Sonntag, 11. Juli 2021 | 17 Uhr
​
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
​
Italienische Madrigale
Werke von Heinrich Schütz und Claudio Monteverdi
Vokalensemble Schierstein
Clemens Bosselmann | Leitung
​​
Heinrich Schütz und Claudio Monteverdi verbindet nicht nur eine Vollkommenheit in der Ausdrucksweise ihrer Kompositionen. Wissbegierig fuhr Heinrich Schütz mehrfach nach Italien – und das Mitten im Dreißigjährigen Krieg, wo das Reisen wahrhaft gefährlich wahr. Die Eindrücke, die er von den Unterweisungen aus Italien mitnahm, kennt man auch aus der Geistlichen Chormusik von. Nicht ganz so bekannt, aber noch affekthafter, noch direkter und harmonisch gewagter als die Motetten sind die Italienischen Madrigale.
Das Vokalensemble Schierstein widmet sich den beiden großen Meistern und setzt die unvergleichliche Kunst des Madrigalkomponierens unmittelbar nebeneinander.
Eintrit frei
Samstag, 28. August 2021 | 17:00 Uhr
​
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
505. Schiersteiner Vespermusik
​
Arie Antiche
Italienische Liebesgesänge aus dem 17. Jahrhundert
Sabine Gramenz | Gesang
Malte Kühn | Klavier und Moderation
​
Zu allen Zeiten haben die Menschen der Liebe musikalische Denkmäler gesetzt. Besonders zu Herzen gehend künden italienische Lieder
des 17. Jahrhunderts von Liebesglück und Liebesleid. Hier sind zwei seelenvolle Temperamente einen zärtlichen Bund eingegangen: die empfindsame Tonkunst des Barock und die emotionale Galanterie der italienischen Sprache. Lange Zeit waren diese wunderbaren Arie Antiche
in Vergessenheit geraten, aber schließlich wurden die empfindungsreichen Gesänge wiederentdeckt und erneut populär gemacht. Ein Liederabend der großen Gefühle – mit so mancher unverhofften Wendung in der textlichen
und musikalischen Gestaltung. Schließlich geht es um die Liebe, und die, wir alle wissen es, lebt von Überraschungen.
Eintritt frei
Sonntag, 19. September 2021 | 18:00 Uhr
​
Basilika Kloster Eberbach
​
Johannes Brahms
Ein Deutsches Requiem
Sonja Grevenbrock | Sopran
Jens Hamann | Bariton
Bach-Ensemble Wiesbaden
Schiersteiner Kantorei
Clemens Bosselmann | Leitung
​​
Brahms’ Deutsches Requiem zählt seit seiner ersten vollständigen Aufführung 1868 im Bremer Dom unbestritten zu den Schlüsselwerken der Oratoriengeschichte. Der Rang des Werks resultiert nicht nur aus seiner ungewöhnlich dichten musikalischen Faktur, sondern auch
aus der originären Textidee: Brahms selbst hat Kernsprüche aus dem Alten wie Neuen Testament in Luthers Übersetzung so zusammengestellt,
dass die Leitgedanken „Trauer“ und „Trost“ sinnfällig aufeinander bezogen werden. Im Gegensatz zu vielen anderen Oratorien des 19. Jahrhunderts stellt Brahms den Chor, die Stimme der Gemeinschaft, ins Zentrum seiner überkonfessionellen Totenfeier.
Abonnements, Vorverkaufsstellen
35 € — Schiff Reihe 1–13 (nummeriert)
25 € — Schiff Reihe 14–22 (nummeriert)
20 € — Querschiff rechts/links (nummeriert)
15 € — Schiff ab Reihe 23 (freie Platzwahl)
Samstag, 25. September 2021 | 17:00 Uhr
​
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
506. Schiersteiner Vespermusik
​
Viva Sevilla!
Gitarrenmusik aus Spanien​
​
Roger Tristao Adao | Gitarre
​
​
Unter dem Motto „Viva Sevilla“ präsentiert Roger Tristao Adao, von Hause ausklassischer Gitarrist, Gitarrenmusik aus Spanien. Flamencomusik und die
klassische Gitarre seien, so sagt man, wie zwei Seiten eines Berges, die zum selben Gipfel führen. So präsentiert er ein Programm, in dem er die ursprünglichen Tänze wie z.B. Sevillanas oder Grandinas den komponierten Stücken gleichen Titels gegenüberstellt oder den Einfluss der traditionellen Tänze auf die Kompositionen von z.B. Isaac Albéniz zeigt. Außerdem werden aber auch „reine“ Flamencotänze wie z.B. die Farruca oder Sevillanas zu hören sein.
Eintritt frei
Samstag, 30. Oktober 2021 | 17:00 Uhr
​
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
507. Schiersteiner Vespermusik
​
Streifzug durch Rock- und Popklassiker
​Jochen Günther | Gesangund Gitarre
​
Der Sänger und Gitarrist sucht seine Stücke nach deren Schönheit aus… und das merkt man. Ob schnelle, energiestrotzend gespielte Stücke, ob sanfte melodische Balladen, ob Eigenkompositionen voll zarter Eleganz oder ewig aktuelle Songs von den Beatles, Simon & Garfunkel, Cat Stevens u.v.a. – alles vom Feinsten. In seinem Soloprogramm bietet Jochen Günther auch weniger bekannten Liedern Raum, die das Publikum bei seinen bisherigen Konzerten oft am meisten beeindruckt haben, z.B. „Ride On“ von Christy Moore oder „Surfin’“ von David Munyon. Verbunden werden die Songs durch humorvolle selbstironische Moderationen.
Eintritt frei
Samstag, 27. November 2021 | 17:00 Uhr
​
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
508. Schiersteiner Vespermusik
​
Eine Seelenverwandtschaft
Bach und Mozart
​
Ardinghello-Ensemble
​
​​Karl Kaiser | Flöte
Annette Rehberger | Violine
Sebastian Wohlfarth | Viola
Martina Jessel | Violoncello
​
Die Musik Bachs, ganz in der mitteldeutsch-protestantischen Tradition verhaftet, und die Musik Mozarts, ganz nach dem katholischen Italien hin orientiert, scheinen durch ihre zeitlichen, räumlich und geistigen Differenzen kaum vergleichbar zu sein. Aber es gibt verblüffende Bezüge in ihrem musikalischen Denken und Fühlen. Ganz konkret zeigen sich diese etwa in den Bearbeitungen und Erweiterungen, die Mozart in seinem
Bemühen um Bach anfertigte. Die Verwandschaft über Zeit und Raum hinweg wird hier lebendig. Die Unbedingtheit ihres künstlerischen Willens und ihre zeitlose Genialität ist beiden so verschieden Geistern gemeinsam.
Eintritt frei
Sonntag, 21. November 2021 | 17:00 Uhr
​
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
​
Vanitas
Vokalsensemble Schierstein
Sebastian Schmidt | Blockflöte
Swantje Hoffmann | Violine
Silke Volk | Violine
Johannes Berger | Violoncello
Isabel Müller-Hornbach | Viola da Gamba
Martin Jantzen | Viola da Gamba
Christine Vogel | Viola da Gamba
Jane Lazarovic | Violone
Martin Lutz | Orgelpositiv
Clemens Bosselmann | Leitung
​
​Mit den Musikalischen Exequien von Heinrich Schütz und dem Totentanz von Hugo Distler stellt das Vokalensemble Schierstein erneut Werke dieser beiden Meister der Vokalmusik gegenüber. Dem Totensonntag gemäß handeln beide Kompositionen inhaltlich vom Tod, vom Sterben, von Vergänglichkeit (Vanitas), jedoch auch von Trost und Erlösung. Die Musikalischen Exequien verbinden die Lutherische Trauermesse und einen Begräbnisgesang für Schütz‘ Landesherrn Heinrich Reuß. In genialer und einfühlsamer Weise werden die Messtexte mit Bibelversen und Liedtexten verknüpft oder ersetzt, die sich der Verstorbene zu seinem Trauergottesdienst gewünscht hatte. Hierbei wird vor allem die Nähe zu Gott hervorgehoben, die über allen weltlichen Gütern steht.
Distlers Totentanz ist vom Lübecker Totentanz, dem Bilderzyklus in der Lübecker Marienkirche, maßgeblich beeinflusst. Es ist eine schonungslose Auseinandersetzung mit der eigenen Sterblichkeit: Niemand wird vom Tod verschont, gleich wie arm oder reich, jung oder alt er ist, der Schnitter ruft alle zum Tanz. Jede im Stück auftretende Person hat einen Dialog mit dem Tod. Verbunden werden die Dialog-Sätze durch eine kurze musikalische Betrachtung sowie Flötenvariationen über das Lied
Es ist ein Schnitter, heißt der Tod.
Eintritt frei
Samstag, 4. Dezember 2021 | 19:30 Uhr
​
Marktkirche Wiesbaden
​
Johann Sebastian Bach Weihnachtsoratorium
(Gesamtaufführung)
Ina Siedlaczek | Sopran
Rebekka Stolz | Alt
Markus Brutscher | Tenor
Wolf Matthias Friedrich | Bass
​
Schiersteiner Kantorei
Barockorchester La Vivezza
Clemens Bosselmann | Leitung
​​
„Jauchzet, frohlocket! Auf, preiset die Tage!“ – kaum erklingen die ersten festlichen Takte mit Barocktrompeten, Flöten und Pauken, werden die Zuhörer von Bachs einzigartiger musikalischer Sprache ergriffen: Das Weihnachtsoratorium ist für viele Inbegriff einer musikalischen Advents- und Weihnachtszeit. Ursprünglich für die einzelnen Festtage komponiert, werden alle sechs Kantaten des Weihnachtsoratoriums mittlerweile als Einheit aufgeführt, wodurch sich ihre kompositorische Geschlossenheit offenbart. Während Bach jedem thematischen Abschnitt eine charakteristische Besetzung und Klangsprache widmete, spannt er gleichzeitig über die einzelnen Feiertage hinweg einen großen musikalischen Bogen.
Abonnements, Vorverkaufsstellen
​
€ 40 Schiff Reihe 1-12
€ 35 Schiff Reihe 13-20
€ 28 Schiff Reihe 21-26
€ 30 Orgelempore
€ 20 Schiff Reihe 27-30
€ 25 Schiff Seite vorn
€ 18 Seitenemporen
€ 15 Schiff Seite Mitte
€ 10 Schiff Seite hinten
Samstag, 18. Dezember 2021 | 17.00 Uhr
Samstag, 18. Dezember 2021 | 19.00 Uhr
sowie
Sonntag, 19. Dezember 2021| 17.00 Uhr
​
Weihnachtsmusik bei Kerzenschein
​Lieder, Motetten und Orgelwerke
aus dem 16. bis 21. Jahrhundert
Schiersteiner Kantorei
Clemens Bosselmann Leitung und Orgel
​
Das besinnliche Konzert in der festlichen Atmosphäre der nur von Kerzen erleuchteten Schiersteiner Barockkirche ist für viele Musikfreunde aus den Tagen vor Weihnachten nicht mehr wegzudenken. „Ein musikalisch reifes und reiches Konzert, vom Publikum begeistert auf genommen – als kostbares Türchen im Adventskalender“
Abonnements, Vorverkaufsstellen
​
Vorverkauf 19.12.2021 17.00 Uhr
Vorverkauf 19.12.2021 19.00 Uhr
Vorverkauf 20.12.2021 17.00 Uhr
​
€ 15 nummerierte Plätze
Sonntag, 26. Dezember 2021 | 17.00 Uhr
​
Christophoruskirche Wiesbaden - Schierstein
509. Vespermusik
​
Wunschkonzert -Improvisationen
​Clemens Bosselmann | Orgel
​
Wunschkonzert! Heute dürfen Sie ent- scheiden, was gespielt wird. Clemens Bossel- mann widmet sich in diesem Konzert in vielfältigen Improvisatio- nen an der Orgel ihren Lieblingsstücken und Wunschthemen. Ihrer Phantasie sind keine Grenzen gesetzt – und seiner Phantasie auch nicht: Quer durch Epochen, Stilarten und Genres entsteht ein einzigartiges Konzertprogramm. Bitte senden Sie Ihre Wünsche bis zum 22.12.2020 an Clemens Bosselmann oder an das Gemeinde-büro der Christophoruskirche – denn jeder Wunsch soll erfüllt werden.“
Eintritt frei