DIE SCHIERSTEINER KANTOREI
SEIT JANUAR 2018
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PROGRAMM
Samstag, 28. Januar 2023 | 17:00 Uhr
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
Variationen über ein Thema von Mozart
und andere Stücke für klassische Gitarre
Roger Tristao Adao | Gitarre

Werke von Mozart, Fernando Sor, Isaac Albeniz, Enrique Granados und Francisco Tarrega. Im ersten Teil des Konzertes wird Roger Tristao Adao seine neue CD mit
Musik des Spaniers Fernando Sor vorstellen. So bilden Werke aus der Mozartzeit wie die Mozartvariationen und das Grand Solo den Mittelpunkt dieser Konzerthälfte. Im zweiten Teil erklingen spanische Tänze aus dem 19. und frühen 20. Jahrhundert von Francisco Tarrega, Isaac Albeniz oder Enrique Granados. Diese ursprünglich improvisierten Tänze fanden, durch die Bearbeitung der Kompositionen, Eingang in die klassische Musik. Sie sind durchkomponierte Meisterwerke, die nichts von der rhythmischen Kraft und dem ursprünglichen Zauber der spanischen Volksmusik verloren haben. Der Spannungsbogen dieses kontrastreichen Programms reicht von zarter Melancholie bis zu feurigen Rhythmen.
Eintritt frei
Samstag, 25. Februar 2023, 17.00 Uhr
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
Große Oper in kleiner Besetzung
Ausgewählte Opernstücke von Gioacchino Rossini sowie Musik von Johann Strauss II bearbeitet für zwei Flöten, Gitarre, Violoncello und Schlagwerk, zum Teil arrangiert von Michael Goldort
SALON ROSSINI
Annie Laflamme | Romantische Flöte
Darja Großheide | Romantische Flöte
Mikhail Goldort | Romantische Gitarre
Candela Gomez Bonet | Violoncello
Ralf Zartmann | Schlagwerk

Rossinis Opern wurden zu seinen Lebzeiten geliebt und gefeiert, ganz besonders in Wien und Paris, wo zu eben dieser Zeit in den Salons der gehobenen Gesellschaft zahlreiche Kammermusikkonzerte gegeben wurden. Der Gitarrist Michael Goldort hat für das Ensemble Bearbeitungen geschrieben von dieser schönen Musik, etwa von der berühmten Ouverture aus „La gazza ladra“ oder vom humorvollen 1. Finale aus „L’Italiana in Algeri“. Außerdem spielt Salon Rossini auch eigene Bearbeitungen berühmter Werke von Johann Strauss Sohn wie "Im Krapfenwaldl" und demnächst auch die Ouverture der "Fledermaus". Seit vielen Jahren beschäftigen sich die Musiker des Ensembles mit diesem reizvollen Repertoir. Im Programm wechseln die Besetzungen von Stück zu Stück, dabei auch Originalbearbeitungen des 19ten Jahrhunderts zum Beispiel von Carulli, Tulou und Giuliani.
Die Musiker vom Salon Rossini spielen auf historischen Instrumenten der Rossinizeit und sind alle Spezialisten auf dem Gebiet der Historischen Aufführungspraxis. Sie leben und arbeiten in Köln und Düsseldorf.
Eintritt frei
Samstag, 11. März 2023, 19.30 Uhr
Marktkirche Wiesbaden
Gottfried August Homilius
Matthäuspassion
Helena Bickel | Sopran
Jean-Max Lattemann | Altus
Gabriel Sin | Tenor
Klaus Mertens | Bass
Georg Poplutz | Evangelist
Frederic Mörth | Christus
Schiersteiner Kantorei
Barockorchester La Vivezza
Clemens Bosselmann | Leitung

Homilius zählte vermutlich zum unmittelbaren Schülerkreis von Johann Sebastian Bach. 1742 übernahm er an der Dresdner Frauenkirche sein erstes Organistenamt, bis er 1755 Kantor an der dortigen Kreuzschule und Musikdirektor der drei Hauptkirchen (Kreuz-, Frauen- und Sophienkirche) wurde. Obwohl die Rezeption seiner Werke in den letzten Jahren durch den Dresdner Kreuzchor verstärkt wurde, führt Homilius immer noch ein wenig ein Schattendasein in der heutigen Musikpflege. Schon seit Jahren ist die Aufführung seiner Matthäuspassion in Wiesbaden geplant – nun war es endlich möglich, an das (noch nicht als Edition erschienene) Notenmaterial zu gelangen. Zu hören ist dementsprechend die Erstaufführung dieses Werkes in unserer Region. Dramatisch, mitreißend und gleichzeitig elegant – die Musik besticht durch ihre Ausdruckskraft und Unmittelbarkeit. Teils überwiegt die homophone Gestaltung, doch gleichzeitig war Homilius als Schüler Bachs mit der kontrapunktisch-polyphonen Kompositionsweise bestens vertraut.
Abonnements, Vorverkaufsstellen
€ 40 Schiff Reihe 1-12
€ 35 Schiff Reihe 13-20
€ 28 Schiff Reihe 21-26
€ 30 Orgelempore
€ 20 Schiff Reihe 27-30
€ 25 Schiff Seite vorn
€ 18 Seitenemporen
€ 15 Schiff Seite Mitte
€ 10 Schiff Seite hinten
Karfreitag, 7. April 2023, 15.00 Uhr
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
Glashütter Passion
Christopher Peter | Evangelist
Solisten aus der Schiersteiner
Kantorei
Schiersteiner Kantorei
Clemens Bosselmann | Leitung

Im Rahmen der Andacht zur Sterbestunde Jesu interpretiert die Schiersteiner Kantorei erneut diese eindringliche Passionsvertonung, die im Kantoreiarchiv der Stadt Glashütte im Erzgebirge gefunden wurde. Das ohne Komponistenangabe überlieferte Werk stammt mit hoher Wahrscheinlichkeit aus dem Kreis der Musiker der Dresdner Hofkapelle.
Eintritt frei
Samstag, 29. April 2023, 17.00 Uhr
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
Infinity
Sanfter Psychedelic im Miniaturformat
Duo Janneck
Gabriele Janneck | elektrische Barocklaute
Martin Janneck | elektrische Gitarre

Für Gabriele und Martin Janneck ist die Barocklaute ein zeitloses Instrument – und damit auch eines der Gegenwart. Ihr immenser Tonumfang mit silbrigen Höhen und fetten Bässen ermöglicht es den beiden Musikern, zu zweit manchmal fast wie eine kleine Band zu klingen. Zu Gabrieles elektrifizierter Laute und deren elektronischen Effekten gesellt sich Martins elektrische Gitarre mit ihrem vollen,
schwebenden Klang. Damit haben die Jannecks eine sanfte psychedelische Musik voller herrlicher Melodien und Sounds geschaffen. Schon bevor sie ihr aktuelles Album „Infinity“ im Studio aufnahmen, spielten sie die Kompositionen in ihrem 2020 erschienenen „Schiersteiner Vespermusikfilm“.
Eintritt frei
Samstag, 27. Mai 2023, 17.00 Uhr
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
Virtuoses Akkordeon
Werke von J. S. Bach, A. Vivaldi, D. Scarlatti,
F. Schubert, A. Piazzolla, R. Galliano und mehr
Alexandre Bytchkov | Akkordeon

Als bekannter Akkordeonvirtuose und Preisträger nationaler und internationaler Wettbewerbe, u.a. zweifacher Deutscher Akkordeonmeister, hat sich Alexandre Bytchkov innerhalb kurzer Zeit auch in Deutschland einen Namen als herausragender Musiker gemacht. Das Konzert verspricht ein besonderes Hörerlebnis: Bytchkov präsentiert die breite Palette der Möglichkeiten des Akkordeons. Er spielt Werke von J. S. Bach, D. Scarlatti, F. Schubert, A. Piazzolla, R. Galliano und viel mehr. Ein Vortrag, der unter die Haut geht und den man noch lange in seinem Herzen mit sich trägt.
Eintritt frei
Samstag, 24. Juni 2023, 17.00 Uhr
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
Zeitlos schöne Songs
Jochen Günther| Gitarre und Gesang

Bereits zum zweiten Mal gestaltet Jochen Günther in der Reihe der Vespermusiken ein Konzert mit Singer-Songwriterstücken, Folksongs und Popmusik, von besinnlich bis bewegend, die den Alltag für einen Abend lang vergessen lassen. Diesmal hat der Gitarrist und Sänger in seinem neuen Soloprogramm neben Stücken von den Beatles und Simon & Garfunkel auch Songs von Manfred Mann und den Beach Boys dabei. Daneben bietet er auch weniger bekannten Liedern sowie ein oder zwei selbstkomponierten Stücken Raum, die dem Konzert einen überaus persönlichen Rahmen geben. Verbunden werden die Songs durch humorvolle selbstironische Moderationen.
Eintritt frei
Sonntag, 11. Juni 2023, 18.00 Uhr
Basilika Kloster Eberbach
Felix Mendelssohn Bartholdy
Lobgesang
Streichersinfonie Nr. 9
Fanny Hensel
Ouvertüre C-Dur
Annemarie Pfahler | Sopran
Meike Leluschko| Sopran
Christian Rathgeber | Tenor
Schiersteiner Kantorei
Bach-Ensemble Wiesbaden
Clemens Bosselmann | Leitung

„Alles was Odem hat, lobe den Herrn“ – so schallt es festlich durch die Basilika, wenn Mendelssohns Lobgesang im Kloster Eberbach erklingt. Schon zu Mendelssohns Lebzeiten war seine „Symphonie für Chor und Orchester“ (wie er sie bezeichnete), die sich über die Grenzen von Vokal- und Instrumentalmusik hinwegsetzt, eines seiner populärsten Werke. Unvergleichlich festlich wird der Triumph des Lichts über die Dunkelheit besungen – ein feierliches und emotionales religiöses Bekenntnis. „Mendelssohn hat schon alle Erfahrungen mit Orchesterwerken hinter sich, als er diese Symphonie schreibt, aber er hat eben auch sehr viel geistliche Werke geschrieben und so ist für mich zumindest diese Symphonie eine Conclusio seines ganzen Schaffens.“ (Frieder Bernius)
Dem Lobgesang zur Seite gestellt wird Mendelssohns Streichersinfonie Nr. 9 – eine seiner (durchaus schon sehr reifen!) Jugendsinfonien – sowie eine Ouvertüre seiner kompositorisch gleichermaßen hoch begabten Schwester Fanny.
Abonnements, Vorverkaufsstellen
€ 35 Schiff Reihe 1–13
€ 25 Schiff Reihe 14–22
€ 20 Querschiff rechts/links
€ 15 Schiff ab Reihe 23 (freie Platzwahl)
Samstag, 15. Juli 2023, 17.00 Uhr
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
Innere und äußere Welten
Dobrin Stanislawow | Panflöte, Didgeridoo, Ocean Drum

Dobrin Stanislawow, Musiker und auch selbst Komponist, entführt den Zuhörer in innere und äußere Welten mit den vielschichtigen Möglichkeiten der Panflöte, des Didgeridoos, mit der Ocean Drum und nicht zuletzt mit Nonverbalgesang und Obertongesang. Die Musik lebt in der Hauptsache von Improvisationen und ist in derselben Form nicht wiederholbar – also in diesem Sinne einmalig. Ein besonderes Erlebnis für Geist und Sinne.
Eintritt frei
Samstag, 30. September 2023, 17.00 Uhr
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
Masques and Lovesongs
Englische und spanische Musik aus dem 16. und 17. Jahrhundert
Duo Siwistri
Sonja Beling | Blockflöten, Gesang
Kerstin Heid | Gitarre

Fasziniert von der emotionalen Vielfalt der englischen und spanischen Renaissance- und Frühbarockmusik spielt das Duo Siwistri Maskentänze des glanzvollen englischen Hofes und englische, sehnsuchtsvoll melodische Grounds.
Die grotesk verspielten Charaktere des Satyr und der Hexen kontrastieren mit den würdevollen majestätischen Masken der Helden. Sonja Beling und Kerstin Heid bringen melancholische Liebeslieder von John Dowland und Luis Milan sowie die heiteren schottischen Weisen von Francesco Barsanti zu Gehör, deren Melodien uns bis heute durch die Folkmusik Schottlands und Irlands sehr vertraut erscheinen.
Eintritt frei
Sonntag, 24. September 2023, 18.00 Uhr
Basilika Kloster Eberbach
Mozart und Reger
Max Reger: Variationen über ein Thema von Mozart
Wolfgang Amadé Mozart: Sinfonie A-Dur KV 201,
Klaviersonate A-Dur, 1. Satz (Fassung für Orchester)
Bach-Ensemble Wiesbaden
Clemens Bosselmann | Leitung

Zum 150. Geburtstag Max Regers steht ein reines Orchesterkonzert auf dem Programm. Es erklingen seine Variationen über ein Thema von Mozart, die mit einer großen Fuge schließen – „Typisch Reger!“, könnte man sagen, sind doch besonders seine späten Fugen wegen ihrer thematischen Eigentümlichkeiten ausgesprochen hörenswert. Wie in seinen beeindruckenden Orgelwerken wird auch das Orchester „registriert“, abwechslungsreich und packend zugleich. Reger zur Seite gestellt wird sein Vorbild Wolfgang Amadé Mozart mit seiner bekannten A-Dur-Sinfonie sowie dem Kopfsatz der A-Dur-Klaviersonate, aus der das variierte Thema stammt, hier erstmals zu hören in einer Fassung für Orchester aus der Feder von Clemens Bosselmann.
Abonnements, Vorverkaufsstellen
€ 35 Schiff Reihe 1–13
€ 25 Schiff Reihe 14–22
€ 20 Querschiff rechts/links
€ 15 Schiff ab Reihe 23 (freie Platzwahl)
Samstag, 28. Oktober 2023, 17.00 Uhr
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
Die wohltemperierte Harfe
Barocke Klänge auf Arpa Doppia
Tom Daun | Harfe

„Der Ton der Harfe gleicht einem leichten ätherischen Wesen, das in der Luft umherwallt und die Herzen mit süßer Schwermut anfüllt...“,
schrieb der Dichter Matthias Claudius im 18. Jahrhundert.
Leider sind aus jener Epoche nur wenige originale Werke für Harfe erhalten – obwohl das Instrument weit verbreitet war. Neben Kompositionen aus der Leipziger Handschrift „Eine musicalische Rüstkammer auf der Harfe“ (1719) stehen auch Werke von Johann Sebastian Bach, Silvius Leopold Weiss und anderen Meistern auf dem Programm – in Bearbeitungen für die barocke „Arpa Doppia“.
Eintritt frei
Samstag, 18. November 2023, 17.00 Uhr
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
L'apothéose
„Vergötterung“ von Barockstars
Ensemble lamaris
Larissa Stelzer | Blockflöte
Maria Rettenmaier | Barockvioline
Isabel Müller-Hornbach | Barockcello
Clemens Bosselmann | Cembalo und Orgel

Starkult in der Musik ist nicht nur in der Pop-/Rockszene, sondern bereits seit Jahrhunderten Gang und Gäbe. So bezieht sich Couperin in seinen Werken L’Apothéose de Corelli und L’Apothéose de Lully explizit auf Komponisten, die er bewunderte. Couperin thematisiert in Musik und Worten den Prozess der Verschmelzung des französischen und italienischen Stils, hier persönlich vertreten durch Lully und Corelli.
Eintritt frei
Samstag, 25. November 2023, 19.30 Uhr
Marktkirche Wiesbaden
Alfred Schnittke
Requiem
Dmitri Schostakowitsch
14. Sinfonie
Inga-Britt Andersson | Sopran
Julie Grutzka | Sopran
Ulrike Malotta | Mezzosopran
Sören Richter | Tenor
Thilo Dahlmann | Bass
Schiersteiner Kantorei
Bach-Ensemble Wiesbaden
Clemens Bosselmann | Leitung

Alfred Schnittke, geboren 1934 als Sohn eines deutschsprachigen Juden und einer katholischen Wolgadeutschen, setzte sich sehr für ein ökumenisches Zusammenleben der Konfessionen ein. Er studierte in Moskau Komposition, während sein besonderes Interesse den neuesten Entwicklungen der modernen westlichen Musik galt. Als 1972 seine Mutter starb, komponierte er zu ihrem Gedenken ein Klavierquintett: Authentisch, emotional, unmittelbar – so stellte er sich diese sehr persönliche Musik vor, aus der schließlich sein Requiem hervorging. Es enthält Elemente gregorianischer oder orthodoxer Kirchenmusik, gleichzeitig spannungsgeladene klangliche Experimente in schwebender, unwirklicher Stimmung sowie beeindruckende Toncluster. Zur Orgel als Hauptinstrument gesellen sich das Klavier, jedoch als schlagzeugartiges Rhythmusinstrument, Glocken, Vibraphon, Celesta und sogar elektrische Gitarren. In seinen späten Lebensjahren siedelte Schnittke nach Deutschland über und wirkte in den 1990er Jahren als Professor für Komposition in Hamburg. Inhaltlich äußerst passend ist die 14. Sinfonie von Dmitri Schostakowitsch, eine Sinfonie mit Bass- und Sopransolisten, deren gesungene Texte sich mit der eigenen Sterblichkeit auseinandersetzen.
Ein horizonterweiterndes Programm, nicht nur für die Hörer – auch Profimusiker spielen ein solches Konzert nur selten im Leben.
Abonnements, Vorverkaufsstellen
€ 40 Schiff Reihe 1-12
€ 35 Schiff Reihe 13-20
€ 28 Schiff Reihe 21-26
€ 30 Orgelempore
€ 20 Schiff Reihe 27-30
€ 25 Schiff Seite vorn
€ 18 Seitenemporen
€ 15 Schiff Seite Mitte
€ 10 Schiff Seite hinten
Samstag, 16. Dezember 2023 | 17 + 19 Uhr
Sonntag, 17. Dezember 2023 | 17 Uhr
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
Weihnachtsmusik
bei Kerzenschein
Motetten und Orgelwerke des 16. bis 21. Jahrhunderts
Schiersteiner Kantorei
Clemens Bosselmann | Leitung
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Das besinnliche Konzert in der festlichen Atmosphäre
der nur von Kerzen erleuchteten Schiersteiner
Barockkirche ist für viele Musikfreunde aus den
Tagen vor Weihnachten nicht mehr wegzudenken.
„Ein musikalisch reifes und reiches Konzert,
vom Publikum begeistert auf genommen –
als kostbares Türchen im Adventskalender.“
(Wiesbadener Tagblatt)
Bitte bemühen Sie sich frühzeitig um Karten, da die
Nachfrage für alle drei Konzerte stets sehr rege ist.
Abonnements, Vorverkaufsstellen
Vorverkauf 16. Dezember, 17 Uhr
Vorverkauf 16. Dezember, 19 Uhr
Vorverkauf 17. Dezember, 17 Uhr
15 € — Einheitskategorie
Samstag, 30. Dezember 2023 | 17:00 Uhr
Christophoruskirche Wiesbaden-Schierstein
Orgelimprovisations-Wunschkonzert
Improvisationen über schlichtweg ALLES
Clemens Bosselmann | Orgel

Wunschkonzert! Heute dürfen Sie entscheiden, was gespielt wird.
Clemens Bosselmann widmet sich in diesem Konzert in vielfältigen Improvisationen an der Orgel Ihren Lieblingsstücken und Wunschthemen.
Ihrer Fantasie sind keine Grenzen gesetzt – und seiner Fantasie auch nicht: Quer durch Epochen, Stilarten und Genres entsteht ein einzigartiges Konzertprogramm.
Bitte senden Sie Ihre Wünsche bis zum 22.12.2023 (per Post oder E-Mail) an Clemens Bosselmann oder an das Gemeindebüro der Christophoruskirche
– denn jeder Wunsch soll erfüllt werden.
Eintritt frei